*Trommelwirbel*

Ladies and Gentlemen!
Welcome to the Show.

Freitag, 7. Oktober 2011

Eine Liebeserklärung.

Das tiefste was ein Mensch empfinden kann, nennt sich Liebe.
Ein Gefühl des Geborgenseins, der Vertrautheit, der Ehrlichkeit, Intimität, das Gefühl, man kennt den Anderen wie seine Westentasche, und will ihn gleichzeitig wieder und wieder aufs Neue kennenlernen, neue Seiten entdecken. Den Anderen ärgern, nur um zu sehen, wie wichtig man ihm ist. Den Anderen ansehen, nur um ein neues Lachen zu entdecken, einen anderen Ausdruck, eine neue Seite.
Doch es ist der gleiche Mensch. Er ändert sich nicht. Er wird immer der Mensch bleiben, auch wenn er sich selbst verändert.
"Man sieht andere nicht so, wie sie sind. Sondern wie man selbst ist."
Das tiefste aller Gefühle ist nicht die Liebe, sondern die Freundschaft.
Wenn anstelle von Ehrlichkeit Misstrauen tritt, und anstelle von Geborgenheit das Gefühl der Verlorenheit, das Gefühl allein zu sein, mit all seinen Empfindungen, mit all seinen Gefühlen, Gedanken, es gibt keine Intimität, plötzlich wird das alte Lachen zur Last. Es ist nicht befreiend, es bedrückt. Ein Zeichen von unerträglicher Nähe, die bedrückt, erdrückt. Die Luft zum Atmen nimmt. Wenn die neue Seite am Anderen nicht die alte ist. Wenn das Lachen nicht mehr bleibt. Wenn die Geborgenheit fehlt.
Das tiefste aller Gefühle ist die Freundschaft. Das Gefühl, du kannst deine Welt in die Hände eines Anderen legen, schlafen gehen, und du weißt, wenn du aufwachst, ist alles gut.
Es ist nicht gut. Es ist wie es sein soll. "Es ist wie es ist" Erich Fried
Und die Welt steht still. Du bist geborgen, wie groß die Distanz auch ist.
Du spürst Intimität, die nur darin besteht, das man den Anderen besser kennt als sich selbst.
Du bist nicht allein, wo auch immer du bist. Du bist nicht allein. Du bist nicht einsam.
Einsam ist der, der einsam sein will.
Du bist immer da.
Für mich. Und all meine Probleme.
"I wish nothing but the best. For you."

♥♥ 


xoxo Kitty

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